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Entdecken Sie die Geschichte des Judo. Das Judo ist eine Kampfkunst, die ihre Wurzeln in Japan hat.

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Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Jigoro Kano entwickelt, um verschiedene traditionelle japanische Jujutsu-Stile in einem einzigen System zu vereinen.

Kano wollte eine Kampfkunst schaffen, die sicher und effektiv ausgeübt werden kann, ohne dass es zu ernsthaften Verletzungen kommt.

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Kanos Ansatz bestand darin, sich auf Würfe und Greiftechniken zu konzentrieren, statt auf Schläge oder Tritte.

Er betonte die Bedeutung von Balance, Hebelwirkung und Timing bei der Ausführung dieser Techniken.

Im Laufe der Zeit wurde Judo nicht nur als Form der Selbstverteidigung, sondern auch als olympische Sportart populär. Heute wird es auf der ganzen Welt von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft praktiziert.

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Ein wichtiger Aspekt der Ursprünge des Judo sind seine philosophischen Grundlagen.

Kano betrachtete Judo nicht nur als körperliche Übung, sondern auch als Mittel zur persönlichen Entwicklung und Bildung.

Er glaubte, dass Judo-Praktizierende durch das Training Eigenschaften wie Ausdauer, Respekt für andere und Selbstdisziplin entwickeln könnten. Diese Werte sind auch heute noch von zentraler Bedeutung für die Ausübung des Judo.

Frühe Entwicklung des Judo

Erstens wurde Judo Ende des 19. Jahrhunderts in Japan von Jigoro Kano entwickelt.

Der eine Kampfkunst erschaffen wollte, die Technik über rohe Kraft stellt. Kano ließ sich vom traditionellen japanischen Ju-Jitsu und verschiedenen Formen des Ringens inspirieren.

Er integrierte auch moderne Ideen wie Sportunterricht und Sportlichkeit.

Kanos frühe Entwicklung des Judo beinhaltete das Experimentieren mit verschiedenen Techniken und Trainingsmethoden.

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Er wollte ein System schaffen, das nicht nur die Praktizierenden auf die Selbstverteidigung vorbereitet. Fördern Sie aber auch körperliche Fitness, geistige Disziplin und ethische Werte.

So gründete Kano 1882 das Kodokan Judo Institute in Tokio als offiziellen Hauptsitz des Judo.

Dies markierte den Beginn der formalisierten Judo-Ausbildung und ihre spätere Verbreitung in ganz Japan und darüber hinaus. Heute ist Judo als olympische Sportart anerkannt.

Und es gibt weltweit Millionen von Praktikern, die unter Kanos Führung weiterhin auf der frühen Entwicklung aufbauen.

Grundprinzipien des Judo

Judo ist eine japanische Kampfkunst, die Ende des 19. Jahrhunderts von Jigoro Kano entwickelt wurde.

Das Hauptziel des Judo besteht darin, einen Gegner zu Boden zu werfen oder niederzuwerfen. Sie können sie mit einer Nadel bewegungsunfähig machen oder sie mit einer Gelenksperre oder einem Würgegriff zur Unterwerfung zwingen.

Im Judo gibt es Grundprinzipien, die den Praktizierenden bei der Ausführung und dem Training seiner Techniken leiten.

Ein Grundprinzip des Judo ist „maximale Effizienz bei minimalem Aufwand“.

Das bedeutet, dass jede Bewegung mit möglichst geringem Kraftaufwand ausgeführt werden sollte und dennoch das gewünschte Ergebnis erzielt werden sollte.

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Ein weiterer Grundsatz ist „gegenseitiges Wohlergehen und gegenseitiger Nutzen“. Dieses Prinzip betont den Respekt vor dem Gegner und die Zusammenarbeit zur gegenseitigen Verbesserung.

Zusätzlich zu diesen Prinzipien gelten Gleichgewicht und Körperhaltung als entscheidende Aspekte der richtigen Technikausführung im Judo.

Die Praktizierenden sind bestrebt, jederzeit ein gutes Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig das Gleichgewicht ihres Gegners zu stören.

Die richtige Haltung trägt dazu bei, Kraft und Kraft effektiv einzusetzen und gleichzeitig die Anfälligkeit für Angriffe eines Gegners zu minimieren.

Das Verständnis dieser Prinzipien ist für jeden Schüler, der im Judo-Training und -Wettkampf hervorragende Leistungen erbringen möchte, von entscheidender Bedeutung.